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Auf dieser Seite finden Sie interessante Presseartikel über Themen, an denen das IGL Labor beteiligt ist.

IGL Labor nimmt an Plastik-Experiment teil

Das IGL Labor hat mit seiner Expertise im Herbst 2019 die RTL-Reportage „Das Jenke-Experiment“ mit Jenke von Wilmsdorff begleitet, in dem über die Einflüsse des Plastikwahnsinns auch auf den menschlichen Körper berichtet wurde. Das Experiment mit dem Untertitel "Das Plastik in mir: Wie der Müll uns krank macht" zeigte die Konsequenzen durch verstärkten Plastik-Konsum auf.

In einem Selbstversuch hat sich Jenke von Wilmsdorff einen Monat lang dem Plastik, Mikroplastik und Weichmachern hingegeben. Er konsumierte verstärkt Lebensmittel aus Plastikverpackungen, Wasser aus Plastikflaschen und ließ sich sogar in Plastikfolie einschweißen. Die Konsequenzen für den menschlichen Körper wurden anhand von Messergebnissen des IGL Labors belegt.

Stefan Georgios Moellhausen, Leiter des IGL Labors, warnte bereits vorab "Wir wissen auch nicht, was das in Ihrem Körper jetzt anstellt. Ob es hormonelle Veränderungen oder entzündliche Prozesse auslösen kann. All diese Risiken sind bekannt. Sie gehen das Risiko jetzt ein, dass Sie unter Umständen gesundheitliche Probleme bekommen können.". Die Giftstoffe stehen weiterhin im Verdacht Diabetes und Krebs auszulösen.

Und der verstärkte Kontakt mit Plastik hinterließ bei Jenke von Wilmsdorff deutliche Spuren: Das IGL Labor wies in Wilmsdorffs Urin eine 200-fache Erhöhung und in seinem Blut eine 400-fache Erhöhung eines Weichmachers nach.

Das IGL Labor hat „Das Jenke-Experiment“ gerne begleitet und konnte auf diesem Weg einen kleinen Einblick in die Möglichkeiten geben, welche die Analysen des IGL Labors bieten.

TV NOW bietet einen (ggf. kostenpflichtigen) Abruf der Folge „Das Plastik in mir: Wie der Müll uns krank macht" vom Jenke-Experiment an. Den Link zu dieser Folge finden Sie bei Interesse hier.

"Die Liebe zu dem, was uns antreibt, ist die Essenz all unseres Strebens, unserer Bemühungen und unserer Pflichten, zum Wohle der Gesundheit."

Stefan Georgios Moellhausen

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