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Das Jahrhundertgift PFAS in den Medien

In aller Ausführlichkeit wurde die letzten Wochen über PFAS berichtet.
Schätzungen nach umfassen diese per- und polyfluorierten Chemikalien über 10.000 verschiedene Stoffe. Pathologisch steht im Verdacht, dass die Dauerbelastung dieser Chemikalien Krebs verursachen, Unfruchtbarkeit herbeiführen und das Immunsystem schwächen kann. Denn im menschlichen Körper dauert es je nach Art 4,4 bis 8,7 Jahre, bis Stoffe aus der PFAS-Gruppe zur Hälfte abgebaut sind. Ausgeschieden werden sie kaum.
Sie tragen darum den Beinamen „ewige Chemikalien“.

Als Fachleute des Bereichs Epigenetik begrüßen wir investigative Berichterstattungen in dieser Form und empfehlen uns mit unserer Expertise auf diesem Gebiet. Unsere jahrelange Laborarbeit beschäftigt sich nahezu ausschließlich mit beeinflussenden Substanzen und deren Auswirkungen auf Lebewesen und die Natur.

Aus epigenetischer Sicht sind die Stoffe, die zu PFAS gehören, extrem giftig und sollten aus unserer Nahrung, unserer Umwelt und unserem Körper entfernt und nicht wieder aufgenommen werden. Die Erkenntnisse im Bereich der Toxikologie sind für uns keineswegs neu und nicht überraschend. Für Ärzte und Therapeuten sind weiterführende Informationen bezüglich der epigenetischen Auswirkungen und Einflüsse von PFAS wichtig, um diese an ihre Patientinnen und Patienten weiterzugeben.

Wir haben unsere iEC-Analytik kurzfristig um weitere PFAS und chlorierte Chemikalien ergänzt und bieten diese als Substanzgruppe „Halogene chemicals“ individuell auswählbar an.

Bei Fragen zu den zu untersuchenden PFAS und chlorierten Chemikalien, schicken wir Ihnen gerne nähere Informationen.

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